Nach der Praxis am Schauspielhaus, folgte die Entscheidung, kein theaterwissenschaftliches Studium aufzunehmen – es gab seinerzeit an der RUB keine Fakultät.
Inhaltlich passten die menschlichen Beziehungen dramaturgisch auf eine Theaterbühne. Deshalb wollte ich mich mit den großen Beziehungen in gesellschaftlichen Zusammenhängen befassen.
Die Wahl fiel deshalb auf die RUB, weil sie ein grundständiges Soziologiestudium ermöglichte, das Sozialwissenschaften genannt wird und interdisziplinär angelegt ist, was bis heute bei wenigen Unis angeboten wird.
Ruhr-Universität-Bochum

Sozialwissenschaften
1977 – 1983
Schwerpunkte
- Allgemeine Soziologie
- Spezielle Soziologie (Familien- und Jugendsoziologie)
- Politikwissenschaften
- Statistik, Wissenschafts- und Methodenlehre
- Sozialmedizin
Thema Diplomarbeit: „Zur Bedeutung sozialer Relevanzkategorien“
Freie Universität Berlin
1984 – 1986

Doktorand Soziologie
Thema
Genuss und Ästhetik
Ideen bei Hegel, Goethe, Nietzsche, Marx im Zeitalter janusköpfigen Technologieglaubens
(t.b.c.)